Berlin ist höflich. LOFT by Covivio auch.
Ein Streifzug durch die schönsten Hinterhöfe der Stadt
Mal weiß, mal grün, mal kunstvoll als Muster verlegt, verziert oder gemischt mit Klinker: Die Berliner Hinterhof-Fliesen, die es auch in LOFT by Covivio gibt, sind typisch für das Hofkonzept der Gründerzeit. Waren sie früher charakteristisch für „versteckte“ Werkstätten und Gewerbe, schaffen sie im Office Projekt LOFT by Covivio heute die perfekte Umgebung für ein zeitgemäßes Community-Life: Gleich drei Höfe ladenhier zum Verweilen ein –der erste öffentlich nutzbar als Entree, einer als Open Air Office und der dritte als privater Rückzugsort für Mieter:innen.
Hofarchitektur
Die Fassaden der Berliner Höfe heben sich deutlich von der Wohnbebauung an der Straße ab. Der Nutzungs-Mix, wie man heute sagen würde, repräsentiert nach außen, während die Werkstätten, Fabriken und Gewerbeflächen praktische Industriefassaden bekamen: Keramische Fliesen waren preiswerter, leichter zu verbauen, langlebiger. Ihr einzigartiges Flair wird bis heute geschätzt, daher werden sie bei Redevelopments auch meistens liebevoll restauriert.
Berühmte Höfe
Berühmtestes Sightseeing-Ziel in der Hauptstadt: die Hackeschen Höfe. Das Gebäudeensemble aus dem Jahr 1905 ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Hofareal. Acht Höfe, vor allem der erste ein architektonisches Schmuckstück, bieten ein schönes Ambiente zum Flanieren und Shoppen. Haus Schwarzenberg überrascht mit seiner Street Art, auch die Heckmannhöfe, Sophie-Gips-Höfe und der Kunsthof Berlin in Mitte ziehen eine kreative Szene an. Im Westen der Stadt, vor allem in Kreuzberg, Moabit und Charlottenburg, wurden viele Remisen und Gewerbegebäude zu Office- oder Wohnlofts umgebaut. Hohe Decken, große, flexible Räume und Industriecharme sind begehrt. LOFT by Covivio reiht sich mit seinem attraktiven Office-Konzept nun in diese Reihe schöner Hinterhöfe ein!